LifeChangingScience – Wissenschaft, die unser Leben verändert
LifeChangingScience – Wissenschaft, die unser Leben verändert
Wissenschaft verändert unser Leben. Nutzen wir dies!
Binnen weniger Stunden ans andere Ende der Welt reisen, Impfstoffe nicht nur gegen Corona zur Verfügung haben und zu wissen, wie es auf der Rückseite des Mondes aussieht: ohne Wissenschaft undenkbar!
Jeden Tag arbeiten zehntausende von Forscher*Innen weltweit an neuen Erkenntnissen, die solche Meilensteine erreichbar machen.
Was wäre möglich, wenn wir die wertvollsten Erkenntnisse aus dieser Flut von Wissen gezielt und in einem viel größerem Umfang als bisher für unser eigenes Leben nutzen würden?
LifeChangingSciencists – Inspiration und Lösungen von Expert*Innen
Die Herausforderung: Genau dieser Frage stellen wir uns jetzt.
Als Mediziner, Experte für Hirn- und Neurowissenschaften und Forscher in den Bereichen Stress, Emotionen und Vitalität verfolge ich den Stand der Forschung seit Jahren. Mein bisheriges Fazit: Die größten Schätze für unser Privat- wie Berufsleben sind noch nicht gehoben, doch die Zeit ist reif, dies zu ändern. #LifeChangingScience
Als Impulsgeber und Speaker gebe ich Individuen und Organisationen nutzwertigen Input, konkrete Hilfestellung und grenzüberschreitende Inspiration für neue Wege und Lösungen. Mein Ziel ist, die Menschen in meinem Umfeld zu inspirieren, sie zu bereichern und ihnen einen außergewöhnlichen Blick auf unser Dasein zu vermitteln.
Gemeinsam mit meiner Frau Stefanie richten wir den Blick stärker auf den Business Alltag aus. Uns bewegen die Themen Menschen in Veränderungsprozessen, agile Organisationsentwicklung und die Auswirkungen auf die Systeme. Wie können wir Menschen und Unternehmen helfen selbstwirksam zu werden und zu handeln.
Menschen aus unseren Vorträgen und Trainings beschreiben die Wirksamkeit unserer Impulse so: ein neuer Blick, eine neue Basis für ein gesundes, vitales, erfolgreiches, erfülltes und vor allem selbstbestimmtes Leben.
Unsere Mission lautet: #LifeChangingScience
LifeChangingScience – methodische Grundlagen
Der Anspruch, medizinisches und neurowissenschaftliches Wissen alltagstauglich zu machen, hat bei uns in den vergangenen Jahren zu einem eigenem Methodenset geführt, das wir im Rahmen der Weiterentwicklung immer intensiver miteinander verzahnen.
Die wichtigsten Meilensteine:
2009: NARRATIVES MENTORING - DENKHORIZONTE ERWEITERN
Aus der Perspektive der Neurowissenschaften empfand ich den auf das Defizit, also die Krankheit, gerichteten Blick der Medizin als Einschränkung. Im Rahmen meines Engagements für den Studiengang Komplementäre Medizin-Kulturwissenschaften-Heilkunde beschrieb ich deshalb eine erweiterte Haltung des Arztes oder Coaches gegenüber seinem Patienten/in bzw. Coachee.
Auf Basis verschiedener Methoden entstand ein Toolset, das in seiner systemischen Gesamtheit von mir als Narratives Mentoring bezeichnet wird. Unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte und -situation des Patienten/in / Coachees hat das Narrative Mentoring zum Ziel, dass Coach und Coachee gleichberechtigt in den Lösungsprozess eingebunden sind, der in Reflektion der Lebensgeschichte (dem Narrativ) des Coachees entwickelt wird. Diese Methodik, die ich ursprünglich für die 1:1 Arbeit in der Praxis entwickelt habe, hat sich als sehr wirksam in der Arbeit bei Trainings mit großen Gruppen etabliert.
2012: DAS GEBÄUDE DER VITALITÄT - LEISTUNGSFÄHIGKEIT OPTIMIEREN
Unser Gehirn ist ohne unseren restlichen Körper nicht denkbar. Will ich den Autopiloten meiner etablierten Gewohnheiten verlassen, brauche ich eine gesunde Voraussetzung des ganzen Menschen. Das Gebäude der Vitalität wurde von mir entwickelt, um einen guten Überblick zu den biologischen Bedingungen unseres täglichen Lebens zu erhalten – die die gesunde Grundlage unseres Denkens und Wirkens maßgeblich bedingen. Ich setze dieses Modell seit 2012 bei den Themen Gesundheitsprävention und Leistungsoptimierung ein und konnte schon viele hundert medizinische Kolleg*Innen darin unterrichten.
2014: S.M.i.Le.! – SEI MENTOR IM LEBEN
Zusammen mit meinem internistischen Kollegen Heiner Creutzburg übersetzte ich das Narrative Mentoring in ein mehrtägiges, intensives Trainingskonzept. S.M.i.Le! wurde zum Synonym, das gleichermaßen für eine positive Grundhaltung steht und als Akronym für „Sei Mentor im Leben!“ die Metaposition bezeichnet, die es uns erlaubt, unseren Autopiloten zu erkennen und Richtungsänderungen zur Erzielung neuer Ergebnisse wirksam umzusetzen. 2018 entstand zusammen mit Svenja Zitzer daraus der gleichnamige populäre Ratgeber im Tredition Verlag.
2018: Gesunde Emotionen – Ausgeglichenheit und Vitalität fördern
Die neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass wir weitgehend von Emotionen gesteuert werden. Unsere Ratio hat meist nur eine Beratungsfunktion in Entscheidungsprozessen. In den Trainings hatten wir von Beginn an auf das Erleben gesetzt – und verblüffende Erfahrungen gesammelt.
Unsere persönliche Situation als frisch gebackene Eltern (2013 und 2015) spielte hier eine wichtige Rolle. 2018 lernten wir dann Christoph Theile kennen, der sich im Bereich Führungstraining intensiv mit Emotionen beschäftigt und ein faszinierendes Modell, den heutigen Globe of Emotions, maßgeblich entwickelt hatte.
2019: Das Parasympathikus Prinzip – den inneren Arzt aktivieren
Zusammen mit meiner ärztlichen Kollegin Frau Dr. Ursula Eder erschien 2019 dieser populäre Ratgeber zum vegetativen Nervensystem im GU Verlag. Mein Schwerpunkt in diesem Buch bilden die Kognitionsaspekte, also wie sich unsere Erinnerung und Erwartung auf unsere vegetative Situation auswirken.
2020: Wenn Du kein Problem hast, mach Dir eins.
Die kognitiven Aspekte von Stress und wie mein Denken diese beeinflusst waren Thema dieses zweiten Buches bei GU. Unsere grauen Zellen lieben und brauchen Herausforderungen. Probleme sind für Sie Nervennahrung – absolut essenziell für ihr Überleben und Wohlbefinden. Entsprechend sind Probleme keine lästigen Feinde, die aus dem Weg geräumt werden müssen, sondern wertvolle Coaches, die uns in unserer Entwicklung voranbringen.
2021: #LifeChangingScience – Nutzbarmachung bahnbrechender Entwicklungen
Die Entwicklung und Integration der emotionalen Modelle und Methoden hat durch die Digitalisierung im Rahmen der Pandemie eine unerwartete Dynamik aufgenommen. Es lag also nahe, die Digitalisierung auch praktisch in das Konzept zu integrieren. So entstand bereits Ende 2020 der Online-Kurs „Gesunde Emotionen“ und die Entwicklung richtet sich jetzt auf eines der wichtigsten Fähigkeiten der (Post)Pandemiezeit: der Emotionalen Stresskompetenz.