Die weltweite Forschung hat eine unermessliche Schatztruhe menschlichen Wissens hervorgebracht und jeden Tag werden weitere bahnbrechende Erkenntnisse hinzugewonnen. Das Problem: Viele von ihnen verschwinden in Fachpublikationen und bleiben damit theoretisch, also im sprichwörtlichen Elfenbeinturm.

Wir konsumieren die Erkenntnisse der Wissenschaft meist erst, wenn ein innovatives neues Produkt wie ein iPhone oder ein Impfstoff dabei herauskommen. Wir profitieren also von den Erkenntnissen erst nach einem Prozess der Vorauswahl durch andere.
Für unserer eigene Entwicklung, die Verbesserung unserer persönlichen Ergebnisse, unserer Vitalität und unserem Befinden bieten diese mannigfaltigen Erkenntnisse konkrete Ansätze. Neuro- und Sozialwissenschaften, Philosophie und Psychologie beginnen an ihren Schnittstellen zu verschmelzen.
Konkretes Wissen und Erkenntnisse darüber, wie unser Körper und unser Geist tagtäglich funktionieren dringen kaum zu uns durch. Dabei sind sie eine entscheidende Grundlage unseres Lebens und haben das größte Potential es zu verändern.

Für LifeChangingScience tritt ein multidisziplinäres Team an, das verschiedene Wissenschaften mit der Wirtschaft und der manchmal rauen Wirklichkeit des Lebens zusammenbringt. Im Kern stehen Stefanie und Franz Sperlich, die durch ihre kombinierte Expertise dafür sorgen, den Nutzen wissenschaftlicher Erkenntnisse verständlich zu erklären und in die Umsetzung zu bringen.

Für verschiedene Aufgaben und Projekte ziehen wir immer wieder Expert*Innen aus unserem Netzwerk hinzu. Das sind langjährige Weggefährt*Innen mit besonderer Kompetenz beispielsweise im Bereich der Emotionen, der angewandten Medizin oder der Kognitionswissenschaften, aber auch Experten im Bereich Führung und Leistung. So stellen wir für jede Herausforderung das perfekte Team zusammen.